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Der Nahverkehr - Februar 2021

Raumluftdesinfektion im Nahverkehr

Luftzirkulation in Bus und Bahn

Im Allgemeinen werden Belüftung und Klimatisierung im Nahverkehr, wie bei Bussen und Bahnen zentral gesteuert. Dies bedeutet auch, dass, abgesehen von Alassdüsen an den Sitzen, sämtliche Luftströmungen vorbestimmt sind. Passagiere haben in der Regel keinen direkten Einfluss darauf. Verändert der Fahrer oder Sensoren diese Einstellungen von Belüftung beziehungsweise Klimatisierung, so hat dies direkten Einfluss auf alle Fahrgäste. genau hier liegt, vergleichbar mit integrierten Küftungsanlagen in Gebäuden, eines der zentralen Probleme. Im Falle infizierter Personen an Bord werdenbei einer zentralen Steuerung pathogene Erreger, hier Aerosole, praktisch über alle Fahrgäste hinweg verteilt. Dasselbe Problem vesteht, wenn Desinfektionsmodule, unabhängig welcher Technik, einfach in vorhandene Lüftungsanlagen in Bussen udn bahnen nachgerüstet werden, auch wenn dies zunächst eine sinnvolle Varinate zu sein scheint.

Ein wesentlich besserer Schutz vor infektiösen Erregern lässt sich mit Bausteinen erreichen, bei denen die Lüftungs- und Klimaanlage sowie die Raumluftdesinfektion getrennte Kreisläufe haben. Noch weiter optimiert kann dieser Schutz werden, indem man diesen zweiten Luftkreislauf über den Fahrgstabereich hinweg nochmal aufteilt und somit getrennte laminare Luftkreisläufe erzeugt, die sich bei der fahrt nicht direkt vermischen können, Je klarer diese Kreisläufe getrennt sind, desto besser der Schutz. Ideal wäre es also, die infektiöse Luft direkt vermischen können. Je klarer diese Kreisläufe getrennt sind, desto besser der Schutz. Ideal wäre es also, die infektiöse Luft direkt im Fahrgast anzugreifen und zu eliminieren.

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PDF: Raumluftdesinfektion im Nahverkehr

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